Mano Cornuto \m/

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White, Doogie - As Yet Untitled (2011)

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Seit über 20 Jahren ist der Schotte nun im Geschäft und so illustre Bands wie RAINBOW, MALMSTEEN, EMPIRE und TANK tummeln sich in seiner Vita.

Da wurde es ja auch mal Zeit für ein Soloalbum.

Was macht man als gestandener Künstler?
Zunächst hält man sich nicht lange mit der Namensgebung für das Album auf und spart viel Zeit.

Dann unternimmt man einen Streifzug durch die eigene Plattensammlung und fischt ein paar bewährte Ideen zusammen.

Zuletzt arbeitet man das Telefonbuch nach potentiellen Mitstreitern ab, entwickelt die Ideen weiter und nimmt den Krempel auf.

Et voilà, fertig ist ein schönes Stück Rockmusik.

Los geht es mit "Come Taste The Band", einer Hommage an die DEEP PURPLE MK III/IV-Phase, wie der Titel schon beinahe erahnen läßt. Schmucke Keyboards von Toney Carey und der zweistimmige Gesang machen den gelungenen Opener aus.

"Time Machine" ist eine feine, gute Laune Nummer die ebenso wie "Catz Got Yer Tongue" im Terrain von AC/DC wildert.

Mein persönliches Highlight ist "Dreams Lie Down And Die", das episch und kraftvoll daher kommt.
Alle anderen Songs sind eine Schnittmenge der bisherigen Taten von Doogie White und ob der hochkarätigen Gästeliste bestens umgesetzt.

Portus Norgren hat neben musikalischen Beiträgen auch eine saustarke Produktion vorgelegt.


01. Come Taste The Band
02. Time Machine
03. Dreams Lie Down And Die
04. Lonely
05. Land Of The Deceiver
06. Secret Jesus
07. Sea Of Emotion
08. Catz Got Yer Tongue
09. Living On The Cheap
10. Times Like These


Doogie White: Vocals
Patti Russo: Vocals - 1
Tony Carey: Keyboards - 1
Greg Smith: bass - 1
Phil Hilborne: Guitar - 1,6,8
Marcus Jidell: Guitar - 1,2,4,5
Patrik Johansson: Drums - 1,2,3,4,7,9
Pontus Norgren: Guitar - 3,4,5,6,7,8,9,10, Bass - 5, Keyboards - 3,5,7
Paul Logue: Bass - 2,3,4,8,9
Neil Murray: Bass - 6,10
Thomas Broman: Drums - 5,6,8,10
Derek Sherinian: Keyboards - 9
Mick Tucker: Guitar - 10


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