Mano Cornuto \m/

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EDGE OF FOREVER - Feeding The Fire (2004)

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Also, eine wirklich gelungene Überraschung. Phasenweise klingt das Album ob der Gitarrenarbeit wie ein fiktives Rainbow-Album von 1989. Auch ex AXE-Sänger Bob Harris weist zuweilen erstaunliche Parallelen zu JLT auf.

Egal Karl. Bis auf 'Birth Of The Sun' (Track Nummer 2, normalerweise doch für den Hammersong reserviert...) rocken alle Songs auf einem angenehm hohen Niveau. Als Schmankerl gibt es auf 'Prisoner' ein Duett mit Jeff Scott Soto - groben Schätzungen zufolge sein 478. Projekt. Da ich Jeffs Stimme natürlich mag, ist das einer der Höhepunkte der Scheibe.

Insbesondere der Schluß des Albums ist mit 'Dance Into The Fire', 'Gates Of Hell' und 'I Won't Be A Fool No More' hochprima besetzt (gerade letzteres stützt meine These mit Rainbow aufs Vorzüglichste).

Angehnehm ist auch die druckvolle Produktion von Marcel Jacob, der sicher in seinem Handy die passende Nummer fand, um JSS mit ins Boot zu holen :-)

Tracks:
01 Feeding The Fire
02 Birth of the Sun
03 Prisoner
04 Whatever Comes
05 Mother Of Darkness
06 Bloodsucker
07 Road We Walk On
08 Dance Into the Fire
09 Gates of Hell
10 I Won't Be a Fool No More


Zum Reinhören gibt ein unglaubliches bescheuertes Video...selbst zu und in der Zeit, wo es musikalisch hingehört, hätte man sich über die Produktion kaputt gelacht:

 

...aber die Mucke rockt - schaut also beim Hören einfach nicht hin :-)