Pamela Moore ... blond wie Anderson, hat aber Bums.
In der Stimme, wie sich die Fachwelt 1988 einig ist.
QUEENSRYCHEs Meisterwerk "Operation: Mindcrime" gewinnt durch Pamela Moores Gastauftritt an zusätzlicher ... Attraktivität; also auch stimmlich und so.
Abseits der Plattitüden ist "Suite Sister Mary" eines DER Paradebeispiele in Punkto Duett zwischen Mann und Frau. Die Höchstleitung, die Geoff Tate und Pamela Moore abrufen und sich ob der Dramaturgie abverlangen, ist unvergessen und auf einer Stufe mit "Child In Time".
Nun ist Pamela wieder da. Leider wird sie in ihrem neuen Promo-Video aufgrund ihrer Blondheit und ihrer Funktion als "Sister Mary" reduziert. Schade, denn die Idee könnte funktionieren. Eben auch die Anleihe an 1988. Warten wir also mehr Material ab.
Wobei: Manchmal möchte man den PR-Hoschi einfach erwürgen.
Und zwar wegen:
"Resurrect Me" is described in a press release as "an album written in timeless fashion that explores a creative landscape missed by the music industry. [It] is a masterpiece in collaborative effort showcasing powerful, yet intimate vocal imagery, paired with monstrous power metal grooves, and uncompromising musicianship. The album explores the compelling, the infectious and the dramatic. It connects with the listener on a personal level from the first listen."
und
"Resurrect Me" represents a power metal album that will ring in your head for days after listening. Song after song take you down paths of atmospheric, dark, but passionate and blood pumping metal. It's sure to satisfy Moore's QUEENSRŸCHE contingent of fans, but this moves beyond.. into a level of energy all its own.
(Pamela trat immer mal wider bei Gelegenheit auch Live mit QUEENSRYCHE auf, insbesondere 2008 in Balingen war unsterblich. Im Video ist nun eine kurze Sequenz mit Todd La Torre zu sehen - da weiß man also, für wen die Stunde schlägt :-))